Alles raus, was schwimmt!

HP5Das Yacht-Magazin besucht „3ineinemBoot“

Am Freitag, den 6. September 2013, erhielten wir „hohen“ Besuch von der Zeitschrift Yacht, die auf unsere letzte Pressemitteilung hin einen Bericht über das Projekt „3ineinemBoot“ bringen möchte. Journalist Dr. Lasse O. Johannsen und Fotograf Michael Müller hatten sich angekündigt und wir haben mit allen, die uns helfen konnten, fleißig die Opti-Anlegestelle geputzt die Boote fertig gemacht, in einer ausgiebigen Gesprächsrunde über das Projekt und unsere Vereine berichtet, die Kinder der Schul-AG abgeholt und dann alles, was (See)Beine hatte, auf viele verschiedene Schiffe und Boote verteilt, damit ein buntes Getümmel für die Fotos auf der Förde entstand.

Das Besondere an unserem Projekt ist schließlich, dass für die Kinder nicht nur ein Optikurs stattfindet, sondern dass sie Gelegenheit haben, an ganz unterschiedlichen Segelerlebnissen bis hin zur 40-Fuß-Rennyacht Kick oder den Traditionsschiffen bei OSL teilzunehmen.
Dafür bedanken wir uns nicht nur bei den Helfern und Seglern aus den 3ieB-Vereinen Yachtclub, LRV und OSL, sondern auch bei der Besatzung der Clarissa, der Kick, der Morgenröte und der Gefion, die alle auch Kinder und Jugendliche an Bord hatten.
Letztere war wie vorher schon das Trainerboot Station für Michael Müller, selbst Folkebootsegler, um immer wieder bei strahlendem Sonnenschein und zum Glück reichlich Wind ganz tolle Bilder zu schießen. Besonders die Opti-Kinder haben sich sehr wacker geschlagen, schließlich ist der diesjährige Schulkurs erst wenige Segelstunden im Training!
Bei dieser Gelegenheit präsentierte sich unser neuer Regattaopti, der uns aus dem Laboer Weihnachtsfeuer-Überschuss geschenkt wurde, mit neuen Aufklebern – Weihnachtsmann beim Sommersegeln!

Abschließend besuchten uns die Gäste im Rettungsschuppen und informierten sich über den Stand der Dinge bei unserem Folkebootprojekt Domino, an dem ja auch schon fleißige Kinder und Jugendliche mitgeholfen haben. Wir haben uns alle mächtig Mühe gegeben und jetzt sind wir mal gespannt, was die Yacht daraus macht!

Anke & Detlef Bahr

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